Maine-Coon

Die Main Cono hat ihre Heimat in Amerika. Sie ist wahrscheinlich von Seeleuten nach Neuengland gebracht worden. Es wird vermutet, daß sie eine Kreuzung aus heimischen Katzen und Angorakatzen ist.

Im 19. Jahrhundert war sie in Mode, wurde aber von den neu nach Amerika gebrachten Exoten etwas verdrängt. Erst in den 60ziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts wurde sie wiederentdeckt und 1976 mit Standards versehen.

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Der Main Coon hat ein dichtes, halblanges Fell.

1983 wurde die Main Coon als Rasse anerkannt.

In Europa ist sie nicht weit verbreitet und wird häufig mit der norwegischen Waldkatze verwechselt. Aber im Gegensatz zur norwegischen Waldkatze fehlt ihr das dichte Unterhaar.

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Die Main Coon soll ein verspieltes, zahmes und anhängliches Tier sein.

Sie wird relativ spät geschlechtsreif und ist während der Läufigkeit nicht aufdringlich.

Die Zahl der Nachkommen soll unter dem katzenüblichen Durchschnitt liegen.

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